Affiliate Marketing erklärt

Zugang zu optimierten Strategien für Lookalike Audiences, Prospecting und Retargeting, effizientes Kampagnenmanagement, transparenter Reporte und Experten-Support zur Umsatzsteigerung.

Ja, Advertiser können auch direkt mit Affiliates zusammenarbeiten. Trafficpark bietet als Ihr spezialisierter Partner Direktlösungen für Display- und Retargeting-Kampagnen an.

Trafficpark lässt Ihnen alle Freiheiten. Wir arbeiten ohne Mindestdauer und Kündigungsfristen.

Ja, auf Wunsch inklusive Banner-Erstellung, Abrechnung und Monitoring.

Wir arbeiten mit einem performance-basierten Abrechnungsmodell. Sie zahlen nur für den Erfolg.

Nutzung beider Trackingmethoden, abhängig von Kampagne.

Unser Onboarding-Prozess für Merchants ist darauf ausgelegt, schnell und effizient zu starten:

1. Erste Kontaktaufnahme & Bedarfsanalyse: Wir besprechen Ihre spezifischen Marketingziele, Zielgruppen und Produkte.

2. Datenanlieferung & Tracking-Integration: Sie stellen uns die notwendigen Produktdaten (z.B. Produkt-Feeds) und Pixel für das Tracking bereit. Wir unterstützen Sie bei der Implementierung unserer Tracking-Technologie (z.B. Pixel-Integration auf Ihrer Website), um Conversions präzise zu erfassen.

3. Zielgruppendefinition & Creative-Anlieferung: Basierend auf Ihren Zielen definieren wir die spezifischen Zielsegmente für Lookalike Audiences, Prospecting und Retargeting. Sie liefern uns Ihre Werbemittel (Banner, Logos, Texte) an, oder wir unterstützen Sie bei der Erstellung dynamischer Creatives.

4. Kampagnen-Setup & Start: Wir konfigurieren Ihre Kampagnen und berücksichtigen alle Targeting-Parameter und starten die Auslieferung Ihrer Display- und Retargeting-Anzeigen.

5. Laufende Optimierung & Reporting: Nach dem Launch überwachen wir die Performance Ihrer Kampagnen kontinuierlich, nehmen datenbasierte Optimierungen vor und stellen Ihnen regelmäßige, transparente Reports zur Verfügung. Sie haben jederzeit Einblick in die Performance und den ROI Ihrer Kampagnen.

Die Validierungsrate gibt an, wie viele der vom Publisher gemeldeten Conversions vom Advertiser nach Prüfung als gültig anerkannt werden.

Nicht alle gemeldeten Transaktionen erfüllen die Bedingungen des Advertisers. Gründe können sein:
· Stornos oder Retouren
· Doppelte Conversions (z. B. durch mehrfaches Tracking)
· Falsche oder ungültige Gutscheincodes
· Fraud oder unzulässiger Traffic

Mit Advertisern klare Storno-/Validierungsrichtlinien vereinbaren.
‍Monitoring der Raten (z. B. monatlich vergleichen).
Bei niedrigen Validierungsraten die Ursachen erfragen (z. B. Fraud-Erkennung, Gutschein-Policy).
In Konsolidierungsfällen prüfen, ob einheitliche KPI-Benchmarks für alle Advertiser gelten.

Affiliate Marketing ist ein internetbasiertes Provisionsmodell, bei dem Werbetreibende (Advertiser) für erfolgreiche Aktionen (z.B. Verkäufe, Leads) eine Provision an Partner (Affiliates/Publisher) zahlen.

Die Hauptakteure sind: Advertiser, Affiliates/Publisher, Kunden/Nutzer und Affiliate-Netzwerke.

Advertiser stellt Werbemittel bereit, Affiliate integriert diese, Nutzer klickt auf Werbemittel, Aktion wird getrackt, Affiliate erhält Provision.

Performance-basiert (Kosten nur bei Erfolg), breite Reichweite, Skalierbarkeit, Nutzung der Affiliate-Expertise.

Erwartung schnellen und einfachen Geldes ohne Aufwand.

Content Websites, Preisvergleichsseiten,Display Publisher, Cashback-Portale, Gutschein-Seiten, Deal-Websites, Social Media Affiliates uvm.

Websites, die hochwertige Inhalte (Artikel, Blogposts, Rezensionen) zu einem Thema anbieten und relevante Affiliate-Links zur Produktempfehlung integrieren.

Sie bieten Produktvergleiche an und vermitteln Nutzer an Händler gegen Provision.

Nutzer erhalten einen Teil des Einkaufspreises als "Cashback" zurück oder sammeln Punkte/Boni für ihre Einkäufe, die dann eingelöst werden können.

Sie sammeln und präsentieren aktuelle Gutscheincodes und Rabattaktionen, über die Nutzer zum Advertiser gelangen.

Plattformen, die aktuelle Sonderangebote und "Deals" von verschiedenen Anbietern bewerben.

E-Mail-Affiliates nutzen ihre E-Mail-Listen zur Promotion von Angeboten; Paidmailer zahlen Nutzern für das Öffnen von Werbe-E-Mails.

Ein Affiliate, der bezahlte Suchmaschinenwerbung (Search Engine Advertising) schaltet, um Traffic auf Affiliate-Angebote zu leiten.

Sie bewerben Produkte und Dienstleistungen über ihre Social-Media-Profile (z.B. Instagram, TikTok, Facebook) mit Affiliate-Links.

Strategien zur erneuten Aktivierung von Nutzern, die bereits mit einer Marke interagiert haben, aber nicht konvertiert sind.

Durch Produktbewertungen und Tutorials mit Affiliate-Links.

Das Conversionpixel ist entscheidend, um genau festzulegen, welchem Affiliate die Conversion zugeordnet wird. Dafür muss die Affiliate-ID im Pixel übergeben werden.

Um eine faire Verteilung der Provisionen zwischen den einzelnen Verkaufskanälen sicherzustellen, wird das Verfahren des Basket-Freeze verwendet. Der Basket-Freeze gilt bspw. 30 Minuten nach dem Hinzufügen eines Produktes in den Warenkorb.

Deduplizierung bezeichnet den Prozess, bei dem doppelte Transaktionen zwischen zwei Affiliates im gleichen Netzwerk vermieden werden, sodass nur eine Provision vergeben wird.

?Ein DSP ist eine Plattform für Werbetreibende und Agenturen, über die sie automatisiert Werbeplätze einkaufen können. Sie verbindet Werbekunden mit vielen Ad Exchanges und Ad Networks, um Reichweite und Targeting zentral zu steuern.

Ein Ad Exchange ist ein digitaler Marktplatz, auf dem Werbeplätze in Echtzeit gehandelt werden. Publisher bieten hier ihre Inventare an, Werbetreibende kaufen diese über DSPs ein. Die Auktion funktioniert meist nach dem Real-Time-Bidding-Prinzip (RTB).

Ein Ad Network bündelt Werbeflächen verschiedener Publisher und verkauft sie gebündelt an Werbetreibende. Im Gegensatz zum Ad Exchange ist es weniger transparent und häufig paketbasiert (z. B. „Reichweite in Lifestyle-Portalen“).

DSPs werden von Werbetreibenden, Agenturen oder Trading Desks genutzt, um effizient Kampagnen zu planen, Budgets zu steuern und Targetings (z. B. Retargeting, Geo, Interessen) umzusetzen.

Ad Exchanges werden vor allem von Publishern (die Inventar bereitstellen) und DSPs (die Inventar einkaufen) genutzt. Sie bilden die technische Infrastruktur für den Handel.

Ad Networks werden oft von Werbetreibenden genutzt, die ohne eigenen DSP oder ohne komplexes Setup Reichweite einkaufen wollen. Auch kleinere Publisher profitieren, indem sie leichter Zugang zu Werbekunden erhalten.

Eine hohe Neukundenquote deutet auf eine erfolgreiche Ansprache neuer Zielgruppen und eine positive Wirkung der Affiliate-Kampagne hin.

Private Bidding bietet mehr Kontrolle über die Anzeigenplatzierungen und die Konditionen als der offene Handel auf Ad Exchanges. Vorteile sind: Exklusivität, Zugang zu Premium-Inventar und Zielgruppen. Kontrolle, Höhere Kontrolle über die Platzierung und die Zielgruppe. Effizienz, direkte Verhandlungen und automatisierte Prozesse.

Der Einsatz von Display-Anzeigen (Banner) zur Neukundengewinnung (Prospecting), bei dem der Fokus auf messbaren Aktionen (Sales, Leads) liegt.

Ansprache von Nutzern, die bereits eine Website besucht, aber nicht konvertiert haben, mit gezielten Anzeigen, um sie zur Rückkehr und zum Kauf zu bewegen.

Prospecting zielt auf Neukundengewinnung ab, während Retargeting darauf abzielt, bereits interessierte Nutzer erneut anzusprechen.

Es spricht Nutzer an, die bereits Interesse gezeigt haben, was zu höheren Conversion Rates führen kann.

Es spricht Nutzer an, die bereits Interesse gezeigt haben, was zu höheren Conversion Rates führen kann.

Anonymisierte Besucherdaten (welche Seiten besucht, welche Produkte angesehen), Warenkorb-Abbrüche, bisherige Interaktionen.

Durch die Anzeige von Produkten, die der Nutzer zuvor angesehen hat, oder durch spezifische Angebote basierend auf seinem Verhalten.

Die Begrenzung der Anzahl, wie oft eine Anzeige einem Nutzer innerhalb eines bestimmten Zeitraums angezeigt wird, um Überreizung zu vermeiden.

Ermöglicht das Erreichen einer breiteren Zielgruppe mit performanten Anzeigen, die zu Wachstum führen.

Ansprechende und relevante Creatives sind entscheidend für die Klickrate und die Conversion-Performance der Anzeigen.

A/B-Testing von Creatives, Zielgruppen-Targeting, Anpassung von Geboten, laufende Analyse der Metriken.

Eine Seed ID ist ein eindeutiger Identifier (z. B. eine User-, Adgroup- oder Creative-ID), der als Basis (Seed) für bestimmte Targeting- oder Bidding-Strategien dient.
In einem privaten Marktplatz oder Deal (Private Auction / Preferred Deal) erlaubt die Seed ID die gezielte Ansprache eines bestehenden Nutzerclusters oder die Generierung von Lookalike Audiences oder ähnlichen Zielgruppenoder den Wiedererkennungseffekt bei Retargeting-Kampagnen.
Anwendungsfälle:
1. Custom Audiences (Seed Lookalikes): Die Seed ID basiert auf vorherigen Konversionen oder wertvollen Nutzern, aus denen algorithmisch neue Zielgruppen gebildet werden.
2. Creative Control: In Bid Requests kann die Seed ID auf ein bestimmtes Werbemittel oder Kampagnentyp referenzieren.
3. Whitelist-Targeting: Man kann Seed IDs auch zur Begrenzung auf bestimmte Publisher-Segmente verwenden.
Technische Relevanz:
Sie kommt typischerweise in DSPs, SSPs oder DMPs zum Einsatz z. B. als Parameter im Real-Time Bidding Request.

Registrierung bei einem Affiliate-Netzwerk und Bereitstellung von Werbemitteln.

Ein Partnerprogramm ist das individuelle Angebot eines Advertisers für Affiliates. Die Wahl des passenden Partners, wie Trafficpark, hängt von Ihrer Nische, Ihren Produkten und den angestrebten Zielen ab.

Sie bieten eine Plattform für Advertiser zur Verwaltung ihrer Programme und für Affiliates, um Programme zu finden und sich anzumelden.

Plattform zur technischen und finanziellen Abwicklung zwischen Merchants und Affiliates.

Direkte Kontrolle, Kommunikation und Datenhoheit.

Nach Konditionen, Relevanz und Werbemittelqualität.

Verkaufsbasis (CPO), Leadbasis (CPL), Klickbasis (CPC).

Bei Neukundengewinnung und Reichweitensteigerung.

Ziele definieren, attraktive Angebote, klare Kommunikation.

Tracking, Hosting von Werbemitteln, Produktfeeds.

Reichweite, Kosten, Servicequalität.

Unterschiedliche rechtliche, kulturelle, sprachliche und wirtschaftliche Aspekte.

Fehlende Kommunikation, geringe Provisionen, unattraktive Werbemittel.

Bündelung mehrerer Netzwerke auf einer Plattform.

Allgemeine vs. branchenspezifische Ausrichtung.

Direkte Betreuung vs. Vermittlung über Netzwerke.

Datenschutz, Impressumspflicht, Werbekennzeichnung, Urheberrecht.

Der Diensteanbieter (Betreiber der Website) ist gemäß § 7 Abs. 1 TMG für eigene Inhalte verantwortlich.

Für den Inhalt verlinkter Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Eine Haftung des Affiliates ist erst bei Kenntnis einer konkreten Rechtsverletzung möglich.

Ein vollständiges Impressum ist in Deutschland gesetzlich vorgeschrieben und schafft Vertrauen bei Nutzern und Partnern.

Sie ist für die korrekte steuerliche Abwicklung der Provisionen und Rechnungen im B2B-Verkehr zwischen Advertiser und Partnern relevant.

Advertiser und Netzwerke sowie Partner wie Trafficpark überprüfen Ihre Trafficquellen um Betrug und unerwünschte Methoden zu vermeiden und eine hohe Traffic-Qualität zu gewährleisten.

Zentrales Element zur Generierung zielgerichteten Traffics.

Regelmäßige Analysen von Conversion und Affiliate-Leistungen.

Standardmäßig verwenden Netzwerke das Last-Cookie-Wins-Modell: Die Provision geht vollständig an den Affiliate, der zuletzt den Nutzer zur Seite geführt hat.

Erfassung und Analyse aller Touchpoints vom ersten Kontakt bis zum Kauf. Customer Journey Tracking ist heute ein Muss, wenn du Affiliate Marketing nachhaltig, fair und performance-orientiert steuern willst. Gerade in Kombination mit erfolgsbasierter Abrechung ist es der Schlüssel, um den echten Mehrwert eines Publishers sichtbar zu machen - nicht nur den letzten Klick.

Essentiell, da ein Großteil der Online-Nutzung über mobile Geräte stattfindet. Trafficpark stellt sicher, dass alle Kampagnen mobil-optimiert sind, um Ihre Zielgruppe überall zu erreichen.

Eine Trackingweiche ist ein System, das entscheidet, wie und wo Marketing-Daten erfasst und weitergeleitet werden. Sie bildet die Grundlage für Attributionsmodelle und kanalübergreifende Analysen.

Sie sind wartungsarm, stets aktuell und passen sich den Marktanforderungen an. Anbieter wie IntelliAd, Webtrekk, Exactag oder DC Storm bieten fertige Lösungen mit Support, kontinuierlichen Updates und Integration moderner Attributionsmodelle.

Ja, beispielsweise der Google Tag Manager (GTM). Dieser ist kostenlos und weit verbreitet, wurde aber nicht primär für Attributionsmodelle entwickelt. Eigener Entwicklungsaufwand ist notwendig, um ähnliche Funktionen wie professionelle Tools abzubilden.

Sowohl für Advertiser als auch für Partner wie Trafficpark ist es entscheidend, die Leistung und die Herkunft des Traffics transparent nachvollziehen zu können. Dies schafft Vertrauen und ermöglicht eine kontinuierliche Optimierung Ihrer Marketingausgaben.

Das standardmäßige Cookie-Tracking muss deaktiviert werden. Stattdessen wird die Zuordnung mithilfe der Affiliate-ID im Conversionpixel und eines alternativen Attributionsmodells vorgenommen.

Earnings per Click zeigt an, wie viel Umsatz oder Provision ein Publisher im Durchschnitt pro Klick erzielt. ​Je höher der EPC, desto profitabler die Kampagne aus Publisher-Sicht.
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Formel: EPC=Anzahl der Klicks / Provisionen

EPA = Earnings per Action misst die durchschnittliche Vergütung pro Aktion (z. B. Kauf oder Lead), unabhängig davon, wie viele Klicks nötig waren.
EPC betrachtet den Klick → Umsatz
EPA betrachtet die Conversion → Umsatz

Conversion Rate zeigt den Prozentsatz der Nutzer, die nach einem Klick oder einer Impression eine gewünschte Aktion ausgeführt haben.
Beispiel: 100 Klicks, 5 Conversions = CVR = 5 %

Die Marketing-Metrik des Cost per Sale (Cost per Acquisition) ist relativ einfach zu berechnen:
CPA (CPS) = Gesamtkosten für das Marketing / Anzahl Verkäufe